Wie kann man sich den Reinkarnationsprozess vorstellen? Und wer kann darüber autoritativ Auskunft geben?
Bei der Recherche fällt ein wahres Sammelsurium an unterschiedlichen Quellen auf. Von einer einheitlichen Semantik der dargelegten Konzepte kann keine Rede sein. Auf der einen Seite stehen verschiedenste Literaturquellen, auf der anderen Seite Verlautbarungen mit gewissem Offenbarungscharakter durch Menschen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund.
Mein Ansatz unterscheidet sich, sicherlich auch durch meine berufliche Vergangenheit bedingt. Aus einer „technisch“ orientierten Perspektive und aus der Position des möglichst neutralen Analytikers heraus versuche ich eine prozessorientierte Beschreibung. Daraus ergeben sich diverse Fragestellungen, die in diesem und folgenden Beiträgen aufgegriffen werden.
Inhalte:
Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Was geschieht mit mir wenn ich sterbe?“
Grobes Inhaltsverzeichnis
Das Konzept der zyklischen Existenz
Die Erfahrungsreligionen (Hinduismus, Buddhismus) und auch verschiedene weltanschauliche Bewegungen, wie insbesondere die Esoterik, propagieren das Konzept der zyklischen Existenz. Die Semantik der Reinkarnationskonzepte ist keineswegs deckungsgleich. Hinduismus und Buddhismus unterscheiden sich und im Bereich der Esoterik setzt beispielsweise die Anthroposophie ihre eigenen Akzente. An dieser Stelle wird auf kleinere semantische Unterschiede nicht weiter eingegangen, da sie für die beabsichtigte Betrachtung nicht weiter relevant sind. Schließlich ist es nicht das Ziel, Reinkarnationskonzepte miteinander zu vergleichen, sondern Konsequenzen eines allgemeinen Reinkarnationskonzepts aufzuzeigen.
Mit dem biologischen Tod löst sich das individuelle Selbst vom Körper (Hinduismus, Esoterik) und bewegt sich in einen extrauniversalen Existenzraum. Der Buddhismus geht hingegen davon aus, dass ein karmischer Impuls weitergegeben wird. Irgendwann später reinkarniert sich das individuelle Selbst in einem neuen Körper und eine neue Instanz einer Existenz beginnt. Ein Leben wird gelebt und endet. Das individuelle Selbst bzw. ein karmischer Impuls bewegt sich wieder in den extrauniversalen Existenzraum und wartet gewissermaßen wieder auf eine neue Reinkarnation. Wiederholte Reinkarnationen dienen dem Ziel, einen Lernprozess voranzubringen und zur Vollkommenheit zu gelangen.
Das Konzept der zyklischen Existenz wird in der überwiegend christlich geprägten westlichen Welt mit großer Skepsis betrachtet. Um zu einer Einschätzung zu gelangen, erscheint eine umfassendere Analyse, die Erkenntnisse verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gebührend berücksichtigt, unbedingt geboten.
Der Reinkarnationsprozess
Naturgemäß stellt sich die Frage, was den Reinkarnationsprozess ausmacht und wie er abläuft. Es trägt zur Klarheit bei, wenn zunächst eine „technische“ Perspektive eingenommen wird. Auf nahezu natürliche Weise stellen sich Fragen, wie der Prozess in Gang kommt, wie er in Gang gehalten wird und wie er schließlich beendet wird.
Um diese Fragen beantworten zu können, ist zunächst sinnvoll, den Reinkarnationsprozess eingehender zu betrachten. Wichtig sind insbesondere die am Prozess beteiligten Rollen, Ereignisse mit ihren Auslösern, Zustände und Aktivitäten. Vorausgesetzt wird, dass ein intrauniversaler Existenzraum, das Diesseits, in dem (re)inkarnierte Menschen leben, bereits existiert. Ebenfalls vorausgesetzt wird die Existenz eines extrauniversalen Existenzraums, des Jenseits, in dem uninkarnierte Individualitäten existieren.
Der hier kurz skizzierte Reinkarnationsprozess orientiert sich im Wesentlichen am Weltbild des Hinduismus und der Esoterik. Im Weltbild des Buddhismus wird, wie bereits erwähnt, lediglich ein „karmischer Impuls“ an die folgende Reinkarnation weitergegeben.
Rollen
Für den Reinkarnationsprozess lassen sich abstrakte Rollen definieren, die im weitesten Sinne „Funktionen“ übernehmen. Eine Rolle ist mit Aufgaben und Verantwortungen verbunden. Jede Rolle ist für die Zwecke dieser Betrachtung mit einem Subjekt (verstanden als mit Bewusstsein ausgestattetes, denkendes, erkennendes, handelndes Wesen) verknüpft. Ein Subjekt kann mehrere Rollen übernehmen. Im Wesentlichen sind folgende Rollen beteiligt:
- Das uninkarnierte individuelle Selbst (die unvergängliche zeitlose Individualität in der Terminologie der Esoterik), in der Folge zu „ZIS“ verkürzt,
- Das (re)inkarnierte individuelle Selbst (die Persönlichkeit in der Terminologie der Esoterik), in der Folge zu „IIS“ verkürzt,
- Beurteilungsinstanz (beurteilt, wann eine Reinkarnation eingeleitet werden und als was die (Re)Inkarnation erfolgen soll), in der Folge zu „BI“ verkürzt.
Als Beispiel übernimmt das Subjekt Max Mustermann während seines Erdenlebens die Rolle des „IIS“. Mit dem physischen Tod gibt er diese Rolle auf und übernimmt die Rolle des „ZIS“.
Ereignisse
Im Reinkarnationsprozess treten diverse Ereignisse auf, die mit Auslösern verknüpft sind. Die für den Prozess wichtigen Ereignisse sind insbesondere:
- Physischer Tod, ausgelöst durch eine irreversible Beendigung der Vitalfunktionen,
- Reinkarnationsentscheidung, ausgelöst durch eine Beurteilungsinstanz,
- Empfängnis, ausgelöst durch Verschmelzung von Eizelle und Spermium zu einer neuen Zelle (Zygote).
Zur Illustration wird das Beispiel wieder aufgegriffen. Max Mustermann erleidet einen Herzstillstand. Ärztliche Hilfe kommt zu spät. Er stirbt und erleidet den physischen Tod, da seine Vitalfunktionen irreversibel versagen. Im extrauniversalen Raum angelangt ist irgendwann zu entscheiden, ob der Zyklus der Reinkarnationen noch fortgesetzt werden muss oder nicht. Es wird davon ausgegangen, dass die Beurteilungsinstanz initiativ wird und eine Entscheidung trifft. Ist eine Reinkarnation erforderlich, wird das Ereignis der Empfängnis ausgelöst.
Aktivitäten
Aktivitäten verkörpern Handlungen, die – im Sinne dieser Betrachtung – von Rollen ausgeführt werden. Jede Rolle ist, wie bereits erwähnt, mit einem Subjekt verknüpft. Die wesentlichen Aktivitäten sind:
- Inkarnation,
- Beurteilung,
- Selektion,
- Suche nach Wirtseltern,
- Rückkehr (ausgelöst durch den physischen Tod).
Im Beispiel kehrt Max Mustermann nach dem physischen Tod in den extrauniversalen Existenzraum zurück. Als nächste Aktivität steht die Beurteilung der zurückliegenden Inkarnation durch die Rolle „Beurteilungsinstanz“, verkörpert durch ein beurteilendes Subjekt, an. Abhängig davon, ob eine Reinkarnation erforderlich ist, ist möglicherweise eine Selektion erforderlich. Dies wird dann der Fall sein, wenn mehr inkarnationsbedürftige „ZIS“ als potentielle Wirtseltern vorhanden sind (mit anderen Worten: es entsteht ein Engpass, der die Frage bedingt: „Wer darf zuerst reinkarnieren?“). Besteht eine Wahlmöglichkeit, sind als nächste Aktivität geeignete Wirtseltern zu ermitteln. Die Ermittlung entfällt, wenn genau ein Wirtselternpaar vorhanden ist.
Wie das Beispiel zeigt, können Aktivitäten an Bedingungen geknüpft sein. Die Selektionsaktivität ist nur bei einer Engpasssituation erforderlich.
Zustände
Jede Aktivität führt zu einem bestimmten Zustand. Im Kontext des Reinkarnationsprozesses sind insbesondere folgende Zustände relevant:
- Inkarniert,
- Uninkarniert, vor Reinkarnationsentscheidung,
- Uninkarniert, nach Reinkarnationsentscheidung.
In der Weiterführung des Beispiels befindet sich Max Mustermann während seines Erdenlebens im Zustand „inkarniert“. Wenn er mit dem physischen Tod in den extrauniversalen Existenzraum übergeht, wechselt er in den Zustand „uninkarniert vor Reinkarnationsentscheidung“. Nach der Reinkarnationsentscheidung wechselt er in den Zustand „uninkarniert nach Reinkarnationsentscheidung“.
Prozesszyklen
Der Reinkarnationsprozess wird zyklisch wiederholt ausgeführt. Dabei sind, bezogen auf ein Subjekt, drei unterschiedliche Zyklustypen zu unterscheiden. Der erste und der letzte Zyklus sind keine vollständigen Zyklen. Bei den dazwischen liegenden Zyklen handelt es sich um vollständige Zyklen.
Erster Zyklus
Jeder Prozess beginnt mit einem definierten Ereignis. Die Frage lautet sodann: Welcher Auslöser setzte den Reinkarnationsprozess in Gang? Anschließend stellt sich die Frage, mit wie vielen inkarnationsfähigen Subjekten dieser begann. Schon diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Deshalb erscheint es sinnvoll zu sein, mehrere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Für den ersten Zyklus wäre anzunehmen, dass im extrauniversalen Existenzraum, im Jenseits, noch keine „ZIS“ existieren. Allerdings muss dort schon mindestens eine „BI“ existieren, bevor das erste „IIS“ in den extrauniversalen Existenzraum migriert. Die „BI“ muss für im Jenseits ankommende „IIS“ beurteilen und entscheiden können, ob das „Lernziel“ einer zurückliegenden Inkarnation erreicht wurde oder nicht und ob eine weitere Inkarnation erforderlich ist.
Die „BI“ muss zwingend einen höheren Entwicklungstand aufweisen als ein beurteiltes „ZIS“ (ein „IIS“ vollzieht mit dem Übergang in das Jenseits eine Zustandsübergang und wird zum „ZIS“), da sich ein „ZIS“ nicht selbst objektiv beurteilen kann. In einer Analogie kann sich ein Schüler, bildlich gesprochen, nicht selbst das Erreichen seiner Lernziele bescheinigen und sich in die nächste Klasse versetzen. Eine „BI“, in der Analogie einem Lehrer entsprechend, mag mit einer Art Gottheit gleichgesetzt werden.
Denkmöglichkeit 1
Eine Möglichkeit besteht darin, dass im ersten Zyklus im extrauniversalen Existenzraum (Jenseits) noch keine „ZIS“ existieren. Dann stellt sich die Frage, mit wie vielen inkarnationsbedürftigen Subjekten der Zyklus beginnt. Ist es das erste Paar im Diesseits, Mann und Frau (nach der biologischen Systematik aus der Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten gehört), die ein Kind zeugen? Falls dies nicht in dieser Weise geschah, wäre zu klären, woher die Subjekte kamen und wie viele es waren, die am ersten Zyklus des Reinkarnationsprozesses beteiligt waren.
Diese erste Denkmöglichkeit basiert auf folgenden Annahmen:
- das individuelle Selbst ist unsterblich,
- jeder Mensch wird wieder als Mensch wiedergeboren,
- anfänglich leben Menschen im intrauniversalen Existenzraum (Diesseits).
Diese Denkmöglichkeit geht ferner davon aus, dass eine Reinkarnationsentscheidung nach einer zurückliegenden Inkarnation zu treffen ist. Dazu muss notwendigerweise hinter jedem Subjekt bereits ein Erdenleben liegen.
Unweigerlich stellt sich die Frage, wie sich ein individuelles Selbst als „ZIS“ mit einem individuellen Selbst, das durch Empfängnis entsteht, verbinden kann. Jedes „ZIS“ müsste irgendwo im Diesseits existieren und sich bei der Empfängnis auf biologisch unerklärliche Weise in die Zygote „einpflanzen“.
Denkmöglichkeit 2
Eine alternative Möglichkeit besteht darin, dass im ersten Zyklus im extrauniversalen Existenzraum (Jenseits) bereits alle „ZIS“ existieren. Diese Denkmöglichkeit basiert sodann auf folgenden Annahmen:
- das individuelle Selbst ist unsterblich,
- jeder Mensch wird wieder als Mensch wiedergeboren,
- anfänglich leben Individualitäten im extrauniversalen Existenzraum (Jenseits),
- der Zyklus beginnt mit der Empfängnis.
Bei diesem Denkmodell wird davon ausgegangen, dass zumindest manche Individualitäten inkarnationsbedürftig sind. Folglich befinden sich manche „ZIS“ anfänglich im Zustand der Unvollkommenheit. Ansonsten bestünde keine Inkarnationsnotwendigkeit.
Die Gesamtzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Erde lebenden, nicht nur fortpflanzungsfähigen, sondern auch ‑willigen, Paare muss mindestens gleich der Gesamtzahl inkarnationsbedürftiger Individualitäten sein. Dann könnte sich jedes „ZIS“ inkarnieren, wobei jedoch unterstellt wird, dass ausnahmslos alle „ZIS“ geeignete Wirtseltern finden.
Wird jedoch davon ausgegangen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht für alle „ZIS“ geeignete Wirtseltern zu finden sind, hat dies zur Folge, dass im extrauniversalen Existenzraum noch „ZIS“ existieren, die noch auf eine Inkarnation mit geeigneten Wirtseltern warten. Die Anzahl der „ZIS“ ist dann größer als die Gesamtzahl der fortpflanzungsfähigen und ‑willigen Paare. Je höher die Differenz, desto intensiver entwickelt sich eine Konkurrenzsituation, d. h. inkarnationsbedürftige „ZIS“ konkurrieren um knappe Inkarnationsressourcen.
Der Vollständigkeit halber sei noch die dritte Möglichkeit kurz skizziert: die Anzahl fortpflanzungsfähiger und ‑williger Paare ist größer als die Zahl inkarnationsbedürftiger „ZIS“. Je größer die Differenz ausfällt, desto größer sind auch die Chancen auf eine verzögerungsfreie Inkarnation, da das Angebot an Inkarnationsressourcen entsprechend größer ausfällt.
Wenn unterstellt wird, dass die Menschheitsgeschichte mit einem fortpflanzungsfähigen Paar begann, konnte sich zunächst nur eine Individualität inkarnieren. Mit jedem weiteren Kind erhielt eine weitere „ZIS“ die Möglichkeit zur Inkarnation. Dadurch bedingt ergeben sich anfänglich sehr lange Wartezeiten auf eine Inkarnation.
Wie bereits erwähnt, lässt sich dank der Erkenntnisse der Archäogenetik, die sich mit der Untersuchung von Erbmaterial der Menschen sowie der Tiere und Pflanzen befasst, ein zeitlicher Anhaltspunkt für den Ursprung der Menschheit finden. Die sogenannte „mitochondriale Eva“, die Urmutter und gemeinsame Stammmutter aller zu einem bestimmten Zeitpunkt lebenden Menschen, lebte den Forschungserkenntnissen zufolge vor nur etwa 175 000 ± 50 000 Jahren. Wird vereinfacht unterstellt, dass sich das erste Menschenpaar vor 175 000 Jahren fortpflanzte, lässt sich bei dieser Denkmöglichkeit rein rechnerisch nicht nachvollziehen, wie die Erdbevölkerung bis heute auf rund acht Milliarden Menschen angewachsen sein kann.
Weitere Denkmöglichkeiten
Weitere Denkmöglichkeiten ergeben sich, wenn angenommen wird, dass sich manche „ZIS“ nicht als Mensch, sondern als Tier, Pflanze usw. reinkarnieren. Diese Möglichkeiten werden jedoch an dieser Stelle nicht weiter erörtert.
Wiederholte Zyklen
Jeder Zyklus in einer Anzahl von Zyklen, die von einer „BI“ bestimmt wird, beginnt mit der „Einpflanzung“ eines „IIS“ in einen Mutterleib als „Wirt“. Dies geschieht bei der Empfängnis, dem Verschmelzen von Spermium und Eizelle. Im Unterbewusstsein besitzt das „IIS“ die Erinnerung an frühere Inkarnationen. Ansonsten wäre es einem Menschen unter oder ohne Hypnose nicht möglich, sich an frühere Inkarnationen zu erinnern (siehe Beitrag „Reinkarnationserfahrungen“).
In jedem Zyklus vollzieht ein materielles und zeitlich begrenztes „IIS“ mit dem physischen Tod einen Zustandsübergang zum zeitlosen „ZIS“, der eine Wiedervereinigung von „IIS“ mit dem „ZIS“ einschließt. Danach erfolgt eine Beurteilung durch eine „BI“ und, sofern eine weitere Inkarnation erforderlich ist, wird diese initiiert.
Der Gedanke einer Wiedervereinigung impliziert, dass das „ZIS“ nicht in den intrauniversalen Existenzraum migriert, sondern im extrauniversalen Existenzraum verbleibt. In diesem Fall müsste das „ZIS“ im Jenseits in eine Art Schlaf- oder Wartezustand übergehen. Wäre dies nicht der Fall, würden „IIS“ und „ZIS“ als zwei voneinander losgelöste Subjekte existieren und sich unabhängig voneinander entwickeln.
Das Synchronisationsproblem wird vermieden, wenn das „ZIS“ mit der Inkarnation in den intrauniversalen Existenzraum migriert. In diesem Fall decken sich „ZIS“ und „IIS“ während der Zeit einer Inkarnation.
Auch hier stellt sich die Frage, wie sich die wachsende und zukünftig wieder abnehmende Zahl der auf der Erde lebenden Menschen mit dem Reinkarnationsprozess vereinbaren lässt. Diese Frage wird später wieder aufgegriffen.
Letzter Zyklus
Der letzte Zyklus endet, wenn der intrauniversale Existenzraum, das Diesseits, zerstört wird und alle gleichzeitig ablaufenden Reinkarnationsprozesse somit beendet werden. Auf der individuellen Ebene endet der Reinkarnationsprozess, wenn die „BI“ entscheidet, dass keine weitere Inkarnation mehr erforderlich ist. Dies wird der Fall sein, wenn ein Zustand der „Vollkommenheit“ erreicht ist.