Gotteserfahrungen – Wie werden sie erlebt?Lesezeit: 12 Min.

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Wie werden Gotteserfahrungen erlebt? Eine sehr wichtige Frage, denn die verschiedenen berichteten Erfahrungen ergeben in ihrer Gesamtheit ein Bild. Doch ist es ein homogenes Bild?

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Was geschieht mit mir wenn ich sterbe - Gestaltung: privat

Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Was geschieht mit mir wenn ich sterbe?
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Dieser Beitrag baut auf dem Beitrag Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? auf.

Wenn starke Indizien dafürsprechen, dass ein göttliches Wesen existiert, stellt sich die Frage nach dem qualitativen Aspekt, d. h. wie Gotteserfahrungen wahrgenommen werden. Gotteserfahrungen im extrauniversalen Existenzraum, dem Jenseits, wurden – wie bereits erwähnt – durchaus in größerer Zahl berichtet. Die weitaus meisten der diesbezüglichen Schilderungen entfallen auf Nahtoderfahrungen. Selten werden Gotteserfahrungen im Kontext von Sterbebettvisionen oder – etwas weiter gefasst – Lebensende-Erfahrungen berichtet.

Es wäre zu erwarten, dass die „qualitativen“ Aspekte von Gotteserfahrungen Klarheit schaffen, mit welchem Gott eine Begegnung erlebt wird. Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Religionen in vielerlei Hinsicht, so auch im Hinblick auf die Personalität oder das Wesen Gottes. Im Idealfall würde sich ein klares Gottesbild erschließen, das dem „Wettbewerb“ der Religionen um das „richtige“ Gottesbild ein Ende setzt.

Einblicke, ob und wie Menschen während einer Nahtoderfahrung eine Gotteswahrnehmung erlebten, geben die Untersuchungen von Bruce Greyson und Jeffrey Long. Bruce Greyson gewann seine Erkenntnisse aus der Befragung von Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten. Jeffrey Long betreibt die Webseite „NDERF.org“, die Schilderungen von Nahtoderfahrungen über ein strukturiertes Formular sammelt.

Forschung von Bruce Greyson

Im Rahmen seiner Forschung befragte der Psychiater und Neurowissenschaftler Bruce Greyson Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten. Nahezu 90 % der Befragten gaben an, Kontakt zu einem göttlichen oder gottähnlichen Wesen gehabt zu haben (siehe „Nahtod – Grenzerfahrungen zwischen den Welten“, S. 237).

 Wahl zwischen Fortsetzung des irdischen Lebens und Reinkarnation

Die Vermutung liegt nahe, dass Betroffene das göttliche Wesen mit dem Gott ihrer konfessionellen Tradition oder Überzeugung in Verbindung bringen. Dies war jedoch durchaus nicht immer der Fall. Im genannten Buch wird das Erlebnis einer Frau geschildert (S. 238 f.), die sich selbst als „abtrünnige Katholikin“ bezeichnete, mithin der römisch-katholischen Lehre bis zu ihrer Nahtoderfahrung wohl distanziert gegenüberstand. Sie erinnerte sich daran, während ihrer Nahtoderfahrung ihrem Schöpfer begegnet zu sein, assoziierte diesen aber nicht mit einer bestimmten Gottheit oder Religion. Darüber hinaus erlebte sie Gott zu ihr sprechend: „Gott sprach zu mir. Er sprach eine Weile, dann sagte er, ich könne jetzt dortbleiben und mein Leben würde als Erfolg gewertet werden. Dies sei ein guter Ort zum Verweilen, aber ich müsse in einem weiteren Leben auf die Erde zurückkehren, um das zu vollenden, was ich bisher in dieser Inkarnation noch nicht vollendet hatte. Oder ich könnte auf die Erde zurückkehren und mein Leben fortsetzen. Ich glaube, er sagte, ich würde meine Mission hier auf diesem Planeten erfüllen und in die Welt hinter der Tür gelangen können. Gott öffnete die Tür nur einen Spalt weit und ließ mich in das Licht spähen, das aus dieser Tür strömte. Und genau in diesem Moment beschloss ich, zur Erde zurückzukehren und mein Leben fortzusetzen. Nichts würde mich davon abhalten, an diesen Ort zu gelangen, wenn ich sterbe, und ich wusste, dass ich in einem weiteren Leben nicht noch einmal auf die Erde zurückkehren musste. Ich erinnere mich, dass ich sehr entschlossen war, mein Ziel zu erreichen. Was es noch zu vollenden gibt, ist mir allerdings bisher nicht klar geworden. Ich erinnere mich, dass wir beide lächelten – Gott und ich. Er war sehr zufrieden mit meinem Entschluss. Diese Entscheidung, auf die Erde zurückzukehren, war ein weiterer Schritt zu meinem endgültigen Schicksal.“

Mögliche Einflüsse kreativer Vorstellungskraft

Eine protestantisch erzogene Frau, die sich vom Christentum löste, sich einer Art „Naturreligion“ zuwandte und die Natur in privaten häuslichen Ritualen verehrte, begegnete während ihrer Nahtoderfahrung sowohl einer buddhistischen als auch einer keltischen Gottheit. Wiederum in „Nahtod – Grenzerfahrungen zwischen den Welten“ findet sich dazu folgende Schilderung (S. 239 f.): „Ich fand mich im Schoß der mütterlich sanften Guanyin [im ostasiatischen Mahayana-Buddhismus ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls, wird aber im Volksglauben auch als Göttin verehrt, wobei sie ursprünglich der männliche Bodhisattva Avalokiteshvara war; Anm. des Autors] wieder. Meine Verehrung für sie war grenzenlos, und ich spürte einen Frieden und eine Sicherheit, wie ich sie in meinem ganzen Leben noch nie erfahren hatte. […] Zu meiner Linken saß der alte und weise keltische Gott Cernunnos [ein Gott der Natur und der Fruchtbarkeit, galt als Stammesgott der gallischen Karnuten; Anm. des Autors]. Ich war entzückt, ihn zu sehen, weil er so alt ist, aber ich war auch schockiert, weil ich ihn noch nie angerufen hatte.“

Diese äußerst eigenartige Kombination von Gottheiten aus unterschiedlichen Kulturkreisen lässt nach Bruce Greyson vermuten, dass die Bilder von Guanyin und Cernunnos durch die kreative Vorstellungskraft der Erlebenden entstanden sind. Auch die Betroffene selbst war der Ansicht, dass die göttlichen Wesen als Bilder aus ihrem Kopf aufgetaucht sein könnten, weil sie ihr vertraut waren.

Bruce Greyson kam im Rahmen seiner Forschung zu folgendem Ergebnis: Jeder dritte Nahtoderfahrende, der während der Nahtoderfahrung einem göttlichen oder gottähnlichen Wesen begegnete, erkannte dieses Wesen als mit den bisherigen religiösen Überzeugungen übereinstimmend. Zwei Drittel gaben an, das gottähnliche Wesen nicht benennen zu können.

Forschung von Jeffrey Long

Über die Webseite „NDERF.org“ begann Jeffrey Long im Jahr 1988, Schilderungen von Nahtoderfahrungen zu sammeln. Da es sich um eine englischsprachige Webseite handelt, stammen die weitaus meisten Einträge in dieser Datenbank verständlicherweise von Menschen aus dem englischsprachigen Sprachraum. Eine gewisse kulturelle Vorprägung dieser Erfahrungsberichte darf nicht verwundern.

Das Spektrum der anekdotischen Schilderungen hinsichtlich persönlicher Vorprägungen, Erfahrungsschwerpunkten und der Tiefe der Erlebnisse deckt einen sehr breiten Raum ab. An dieser Stelle werden nur einige wenige anekdotische Schilderungen als Beispiele für mögliche Erfahrungen wiedergegeben.

Erfahrung von Himmel und Hölle

In einer Schilderung (id: 2855) berichtet eine Frau namens Barbara von ihrer zweiten Nahtoderfahrung. Diese Nahtoderfahrung erlebte sie zuhause, nachdem sie im Schlafzimmer zusammengebrochen war. Sie nahm sich selbst unter der Zimmerdecke schwebend wahr und konnte unter sich ihren Mann sehen, der sich über sie beugte und ihren Namen rief.

Die außerkörperliche Erfahrung umfasste die „Reise“ durch einen Tunnel und die Begegnung mit Jesus Christus. Zugleich nahm sie eine weitere „Welt“ oberhalb wahr, die sie als die Welt Gottes erkannte, von der sie jedoch nichts sehen durfte. Sie fühlte jedoch eine vertraute Verbindung zwischen Gott, Jesus Christus und sich selbst. Es war Liebe, die sie miteinander verband.

Im Rahmen ihres Lebensrückblicks stellte ihr Jesus verschiedene Fragen: „Wie hast du anderen geholfen?“, „Was hast du in diesem Leben gelernt?“ und „Auf welche Art und Weise hast du von dir selbst gegeben?“. Sie nahm wahr, wie sie mit von ihr verletzten Menschen gewissermaßen die Plätze tauschte und den von ihr verursachten emotionalen Schmerz fühlte. Sie bat Jesus, den Film ihres Lebens nicht weiter anschauen zu müssen, da es sich für sie schmerzhaft anfühlte, wie sie andere Menschen verletzt hatte.

Es wurde ihr gestattet, selbst Fragen zu stellen. Eine ihrer Fragen lautete: „Könnte ich die Hölle sehen?“ Sie bewegte sich im Tunnel abwärts und landete auf einem winzigen Podest, wobei zu ihrem Schutz links und rechts von ihr zwei riesige Engel standen. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie menschliche und dämonische Gestalten unter sich erkennen. Es gab mehrere Ebenen mit unterschiedlichen Arten von Qualen. Sie sah Satan versteckt im Hintergrund, der seinen Handlangern Anweisungen erteilte. Als Blickkontakt mit Satan hergestellt war, gab dieser seinen Handlangern den Befehl, sie zu fangen. Dies gelang jedoch wegen des Schutzes der Engel nicht. Sie wollte der Hölle schnellstmöglich wieder entkommen und bat Gott inständig darum. Das Erlebnis endete mit dem Vorsatz, die Hölle nie wieder sehen zu wollen.

Gott zeigte ihr, wie ihr zukünftiges Leben nach der Rückkehr in ihren physischen Körper verlaufen würde. Er fügte hinzu, dass sie sich daran in ihrem irdischen Leben nicht mehr erinnern würde.

Erfahrung einer vorgeburtlichen Existenz

Ein Mann namens Phillip schildert (id: 414) eine Nahtoderfahrung, die mit einem plötzlichen Schmerz in seiner Brust kurz vor dem Einschlafen begann. Während seiner außerkörperlichen Erfahrung nahm er zwei Gestalten wahr, die wie er selbst aussahen. Er empfand, dass er sie kannte, allerdings nicht aus seinem jetzigen Leben. Nach der Begrüßung durch die beiden folgte eine telepathische Unterhaltung. Mittlerweile hatte er sich daran erinnert, dass sie Engel waren, seine Beschützer. Sie waren außerdem vor seinem irdischen Leben seine besten Freunde, als er selbst – wie auch sie – kein physisches Wesen war.

Phillip fühlte sich durch einen Tunnel gezogen, an dessen Ende er reines Licht wahrnahm. Eine Gestalt näherte sich, jedoch handelte es sich nicht wirklich um eine Gestalt, sondern um ein Wesen aus Licht, ohne Form. In dem Moment, in dem er es sah, wusste er, dass es Jesus, der Christus, war. Dieser nahm ihn in seine Arme und sagte ihm, dass er noch nicht in diese Existenzform übergegangen sein sollte. Jesus teilte ihm dann mit, dass er ihn zu seinem Vater (Gott) mitnehmen würde.

Als Phillip den Raum des Lichts verließ, trat er in eine andere Welt, ein neues Universum ein. Er nahm sich selbst als reines Licht wahr. Beide, Jesus und er, betraten einen riesigen Raum, einen weiteren Raum des Lichts. Dort stand eine Art Thron, auf dem Gott saß. Jesus befand sich rechter Hand Gottes. Die Mutter Jesu Christi, Maria, war ebenfalls anwesend, und auch Johannes der Täufer. Gott erhob sich von seinem Stuhl und begrüßte ihn.

Gott fragte Phillip: „Wie hast du deinen Mitmenschen gedient?“. Phillip antwortete, dass er es nicht wisse. Daraufhin erfolgte ein Lebensrückblick. Gott gab ihm zu verstehen, dass für ihn die Zeit noch nicht gekommen sei, seine menschliche Existenz zu beenden. Er stellte ihn vor die Wahl, in sein irdisches Leben zurückzukehren oder in der himmlischen Welt zu bleiben. Phillip war zunächst widerwillig, diese Entscheidung zu treffen, doch Gott teilte ihm genau mit, was seine Aufgabe sein sollte. Gott teilte ihm auch mit, dass ihm das Wissen um seine Aufgabe entzogen würde, falls er sich zur Rückkehr in seinen physischen Körper entschließe.

Nach seiner Rückkehr ins irdische Leben war Phillip die von Gott mitgeteilte Aufgabe nicht mehr erinnerbar. In einem Krankenhausbett wachte er wieder auf. Die Zeit seines „Todes“ wurde mit vier Stunden veranschlagt.

Phillip bezeichnete sich in seiner Schilderung als liberalen Katholiken bzw. Christen. An seiner Einstellung änderte sich durch seine Nahtoderfahrung nichts. Er sah sich in seiner Glaubensüberzeugung bestätigt und bestärkt.

Unterschiedliche Wahrnehmungsformen

Die in der Datenbank von „NDERF.org“ vorhandenen anekdotischen Schilderungen lassen sich nicht unabhängig verifizieren. Es obliegt den Beitragenden, was sie in welcher Form von sich und ihren Nahtoderfahrungen preisgeben.

Gott wird in den verschiedenen Schilderungen sehr unterschiedlich beschrieben. Manche erkennen ihn als Person, andere wiederum nehmen ihn als reines Licht wahr. Wiederum andere nehmen nichts wahr, wissen jedoch um die Existenz Gottes.

Folgerungen

Gotteserfahrungen sind selbstredend nur möglich, wenn Gott existiert. Würde Gott nicht existieren, wären zwangsläufig sämtliche derartigen Schilderungen – in absoluten Zahlen insgesamt mehrere tausend – als Halluzinationen erwiesen. Dass derart viele Schilderungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen vorliegen, spricht gegen die Vermutung, dass es sich ausnahmslos um Halluzinationen handelt.

Die verschiedenen berichteten Gotteserfahrungen unterscheiden sich allerdings fundamental und lassen sich keinesfalls zur Deckung bringen. Sie zeichnen teilweise auch ein anderes Gottesbild als das jeweilige Schrifttum der Offenbarungsreligionen (Judentum, Christentum, Islam). Zu nennen sind insbesondere die Konzepte der Reinkarnation und der Präexistenz, die sich in expliziter Form in keiner der Offenbarungsreligionen finden.

Dass Gott in unterschiedlicher Art und Weise wahrgenommen wird – als Person, als Licht, als Energie – lässt sich möglicherweise mit der Intensität der Beziehung zwischen Mensch und Gott zu Lebzeiten des Menschen erklären. Ein Mensch, der während seines Lebens um eine Beziehung zu Gott bemüht ist – insbesondere durch Gebet und Studium des religiösen Schrifttums, um Gottes Willen zu erkennen -, wird Gott vermutlich eher als Person wahrnehmen können als ein Mensch, dem eine Beziehung mit Gott zu Lebzeiten nicht wichtig war bzw. ist. Im extrauniversalen Existenzraum, dem Jenseits, wahrgenommene Gottesnähe oder Gottesferne sind möglicherweise eine Konsequenz einer zu Lebzeiten getroffenen Entscheidung, eine Beziehung zu Gott zu suchen oder nicht zu suchen.

Die sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen können auch darauf hindeuten, dass das Jenseits kein homogener Existenzraum ist. Christentum und Islam kennen zwei unterschiedliche Existenzräume, landläufig als „Himmel“ (Paradies) und „Hölle“ (Ort der Verdammnis) bezeichnet. Somit würde beispielsweise nicht verwundern, wenn ein in der Gottesferne („Hölle“ im weiteren Sinne) existierendes Individuum Gott völlig anders wahrnimmt als ein in Gottesnähe („Himmel“ im weiteren Sinne) existierendes Individuum.

Auch die kreative Vorstellungskraft des erlebenden Menschen kann möglicherweise die Gottesvorstellung beeinflussen. Die vorstehende Schilderung der Frau, die sich vom Christentum löste, scheint dafür ein Indiz zu sein. Wenn jedoch die kreative Vorstellungskraft das während einer Nahtoderfahrung erlebte beeinflussen kann, hat dies gravierende Auswirkungen auf Aussagekraft und Verlässlichkeit von Nahtoderfahrungen an sich. Im Prinzip würde eine Nahtoderfahrung auf bislang unbekannte Art und Weise gewissermaßen „produziert“. Schließlich sind bei genuinen Nahtoderfahrungen keine Hirnströme messbar.

Während sich nicht erschließen lässt, wie die Projektion eigener Vorstellungen bei einer genuinen Nahtoderfahrung geschehen kann, ist dies bei einer spontanen Grenzerfahrung (beispielsweise einer außerkörperlichen Erfahrung während einer Meditation) eher vorstellbar. Bei letzterer Erfahrung ist das Gehirn aktiv.

Nahtoderfahrungen lassen sich nur dann verifizieren, wenn ein Betroffener während einer derartigen Erfahrung Kenntnis einer überprüfbaren Tatsache erlangt, von der weder er noch andere Menschen zuvor wissen konnten. Ein Beispiel ist die Begegnung mit einem kürzlich verstorbenen Menschen im extrauniversalen Existenzraum, dem Jenseits, dessen Tod zum Zeitpunkt der Schilderung einer Nahtoderfahrung noch niemand bekannt war. Dieses, auch als „Peak in Darien“ bezeichnete Phänomen, gilt als starkes Indiz für den Wahrheitsgehalt einer Nahtoderfahrung.

Gotteserfahrungen entziehen sich hingegen der Verifizierbarkeit. Gleichzeitig darf jedoch angenommen werden, dass sich kein Schildernder einer Gotteserfahrung der Lächerlichkeit preisgeben möchte. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine derartige Erfahrung nicht leichtfertig und vor dem Hintergrund eines sehr eindrücklichen Erlebens wiedergegeben wird.

Ich bin Dieter Jenz, Begleiter, Berater und Coach mit Leidenschaft. Über viele Jahre hinweg habe ich einen reichen Schatz an Kompetenz und Erfahrung erworben. Meine Themen sind die "4L": Lebensaufgabe, Lebensplanung, Lebensnavigation und Lebensqualität.