Telepathische Kommunikation – was verbirgt sich dahinter?Lesezeit: 12 Min.

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Telepathische Kommunikation – was verbirgt sich dahinter? Eine spannende Frage, die zu überraschenden und verblüffenden Erkenntnissen führt.

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Was geschieht mit mir wenn ich sterbe - Gestaltung: privat

Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Was geschieht mit mir wenn ich sterbe?
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Unter dem Begriff „Telepathie“ wird die Fähigkeit verstanden, Gedanken, Antriebe, Empfindungen oder Gefühle in einer Art Fernwirkung von sich auf eine andere Person oder von einer anderen Person auf sich zu übertragen. Dieses Phänomen der telepathischen Kommunikation bezieht sich ausschließlich auf im Diesseits lebende Personen.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden immer wieder Versuche durchgeführt, um einen Nachweis für Telepathie zu erbringen. Manche dieser in der Vergangenheit durchgeführten Untersuchungen folgten durchaus wissenschaftlichen methodischen Standards. Keine dieser Untersuchungen konnte jedoch einen allgemein akzeptierten Nachweis für Existenz und Wirksamkeit der Telepathie erbringen.

Dass kein wissenschaftlich fundierter Nachweis für Telepathie zwischen im Diesseits lebenden Menschen möglich ist, bedeutet nicht, dass Telepathie grundsätzlich nicht möglich ist. Es mag durchaus sein, dass in Einzelfällen Individuen im Diesseits telepathisch miteinander kommunizieren können. Es ist nicht möglich, Telepathie grundsätzlich auszuschließen.

Interuniversale telepathische Kommunikation

Im Kontext dieser Untersuchung stellt sich die Frage, ob Telepathie in der intrauniversalen Kommunikation zwischen Menschen im Diesseits und Geistwesen im Jenseits möglich ist. Dass kein Nachweis für die Möglichkeit intrauniversaler Telepathie zu führen ist, hat nicht zur Konsequenz, dass dies auch auf die interuniversale Telepathie zutrifft.

Telepathie, gleichgültig ob intra- oder interuniversal, setzt – „technisch“ gesehen – den Zugang zum individuellen Selbst der Person in der Empfängerrolle voraus. Es wird Information in der Absicht übertragen, der empfangenden Person Information im weitesten Sinne zu vermitteln und möglicherweise bei der Person eine Reaktion oder Aktion auszulösen.

Bei interuniversaler telepathischer Kommunikation fungiert ein im extrauniversalen Existenzraum, dem Jenseits, existierendes Geistwesen als „Sender“. Dabei kann es sich um ein allochthones Geistwesen (verstorbene Person) oder um ein autochthones Geistwesen (z. B. Engel) handeln.

Die interuniversale telepathische Kommunikation kann als Element einer jeden Art von Transzendenzerfahrung (Nahtoderfahrung, Sterbebettvision, Nachtodkontakt, Geistwesenkontakt) erlebt werden. Je nach Art der Transzendenzerfahrung wird eine telepathische Kommunikation entweder bei Wachbewusstsein (bei völliger Wachheit ist sich eine Person ihrer Situation in vollem Umfang bewusst, weil sie in der Wirklichkeit orientiert ist), als Klartraum (eine Person ist sich bewusst, dass sie träumt) oder auch während des Schlafs als Traum erlebt.

Häufig wird die telepathische Kommunikation zusammen mit anderen Arten von Kommunikationserfahrungen erlebt. Bei einem Nachtodkontakt, als Beispiel, mag es sein, dass eine verstorbene Person, die Information telepathisch kommuniziert, auch visuell wahrgenommen wird.

Die Motivation zur telepathischen Kommunikation ist, anekdotischen Schilderungen zufolge, sehr unterschiedlich gelagert. Trost und Beistand sind, insoweit sich dies erschließen lässt, die häufigsten Motive. Aber auch das Motiv der Warnung vor gefährlichen zukünftigen Ereignissen, oft verbunden mit konkreten Handlungsdirektiven, scheint ein häufiges Motiv zu sein. Weniger oft scheint die Informationsvermittlung Motivation der Kommunikation zu sein.

Bei telepathischer Kommunikation im Hinblick auf zukünftige Ereignisse wird einer erlebenden Person im Diesseits als „Empfänger“ Wissen im weiteren Sinn vermittelt, das objektiv betrachtet nicht von dieser Person selbst gewonnen werden kann. Im Raum-Zeit-Kontinuum des intrauniversalen Existenzraums, des Diesseits, kann niemand zukünftige Ereignisse vorhersehen. Deshalb handelt es sich um eine Eingebung, etwas von außen Vermitteltes. In weiterer Konsequenz ist ein im extrauniversalen Existenzraum, im Jenseits, existierendes Geistwesen als externe Quelle der Eingebung vorauszusetzen.

Im Hinblick auf Informationen zu in der Vergangenheit liegenden und gegenwärtigen Ereignissen ist nicht immer eine eindeutige Abgrenzung möglich, ob das Wissen von einer externen Quelle stammt oder ob es die erlebende Person durch intelligente Aggregation und Kombination von Wissensfragmenten selbst gewonnen haben kann. Trifft Letzteres zu, handelt es sich in Wirklichkeit nicht um telepathische Kommunikation.

Berichte in der Literatur

Anekdotische Schilderungen interuniversaler telepathischer Kommunikation reichen mehrere Jahrtausende zurück. Schon im Alten und Neuen Testament der Bibel werden Kommunikationserfahrungen berichtet, mittels derer Vorhersagen zukünftiger Ereignisse an damals lebende Menschen vermittelt wurden.

Im Lauf der Zeit wurden bis heute zahlreiche Schilderungen interuniversaler telepathischer Kommunikation mit unterschiedlichen Bezügen gesammelt und publiziert. Manche dieser Schilderungen haben den Erkenntnisgewinn bezüglich zeitlich zurückliegender Ereignisse zum Inhalt. Manche konzentrieren sich auf den Erkenntnisgewinn im Hinblick auf bis dahin unbeantwortbare Fragen. Die meisten Schilderungen befassen sich jedoch mit der Vorausschau zukünftiger Ereignisse.

Die Flucht nach Ägypten

Jesus Christus, im Neuen Testament der Bibel als der menschgewordene Sohn Gottes beschrieben, hätte sein erstes Lebensjahr sehr wahrscheinlich nicht überlebt, hätte sein rechtlicher Vater Josef nicht auf einen Traum gehört. Im Neuen Testament wird geschildert, dass Josef im Traum von einem Engel als Geistwesen den Auftrag zur Flucht aus Judäa (dort kam Jesus Christus zur Welt) erhielt (Matthäus-Evangelium, Kap. 2, 13): „Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

Josef reagierte auf den Traum und floh mit seiner Familie nach Ägypten. Nach dem Tod des Herodes hatte Josef wieder einen Traum, der ihn diesmal zur Rückkehr aufforderte (Matthäus-Evangelium, Kap. 2, 19-20): „Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.“ Auch diesem Traum folgte Josef.

Der Traum der Claudia Procula, Ehefrau des Pontius Pilatus

In der Bibel sind weitere Ereignisse interuniversaler telepathischer Kommunikation über Träume festgehalten. Stellvertretend sei der nächtliche Traum der Claudia Procula, Ehefrau des Präfekten von Judäa, Samaria und Idumäa, Pontius Pilatus (26–36 n. Chr.), kurz skizziert.

Am Tag nach diesem Traum brachte eine Abordnung des Sanhedrin (auch als der Hohe Rat bezeichnet, lange Zeit die oberste jüdische religiöse und politische Instanz) Jesus Christus vor den Richterstuhl des Präfekten Pontius Pilatus. Diese Abordnung verlangte die Verurteilung von Jesu Christus als Aufrührer.

Im Neuen Testament der Bibel wird berichtet, dass Claudia Procula ihren Traum ihrem Ehemann mitteilen ließ (Matthäus-Evangelium, Kap. 27, 19); „Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, ließ ihm seine Frau sagen: Lass die Hände von diesem Mann, er ist unschuldig. Ich hatte seinetwegen heute Nacht einen schrecklichen Traum.“ Was genau der Inhalt des Traums war, bleibt unerwähnt. Ebenfalls unerwähnt bleibt, welches Geistwesen die Botschaft telepathisch vermittelte.

Sehr wahrscheinlich bewog die Forderung der Abordnung und auch der inzwischen versammelten Volksmenge, Jesus Christus zu kreuzigen, Claudia Procula dazu, die Nachricht ihrem Mann während der Verhandlung überbringen zu lassen. Zum Zeitpunkt ihres Traums und auch am Morgen dieses Tages konnte sie objektiv noch nicht wissen, dass Jesus Christus einige Stunden später vor dem Richterstuhl ihres Mannes stehen würde. Die „Vorführung“ von Jesus Christus geschah offenkundig relativ spontan, nicht wie heute üblich längere Zeit im Voraus terminiert und mit einer formellen Anklageschrift unterlegt.

Die Antwort auf die Frage, weshalb Pontius Pilatus nicht selbst diesen Traum hatte, muss offenbleiben. Pontius Pilatus war von der Schuld des Angeklagten Jesus Christus nicht überzeugt. Möglicherweise hätte ihn der Traum darin bestärkt, sich nicht dem Druck der Menge zu beugen. Jedenfalls traf er seine Entscheidung, Jesus Christus kreuzigen zu lassen, wider besseres Wissen.

Im Traum erschienener babylonischer Priester

Vom Archäologen und Assyriologen Hermann Hilprecht (1859-1925) wird berichtet, ihm sei im Traum ein etwa vierzig Jahre alter Priester erschienen (siehe Van de Castle, Robert L., „Our dreaming Mind“, S. 34 ff.). Hermann Hilprecht versuchte im Jahr 1893, die Inschriften von zwei Achatfragmenten zu entziffern, von denen er glaubte, dass sie aus babylonischen Fingerringen stammten. Er kam jedoch zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. In der folgenden Nacht sei ihm, so schilderte er, im Traum ein Priester aus dem antiken Nippur (eine sumerische Stadt, deren Geschichte bis in das 5. Jahrtausend v. Chr. zurückgeht) erschienen. Dieser habe ihn darauf hingewiesen, dass es sich nicht um Fingerringe handele, und erläutert, wie die Fragmente zusammengehören. Ein Votivzylinder sei in drei Teile zerschnitten worden, um drei Ringe herzustellen. Die beiden ersten Ringe hätten als Ohrringe für die Götterstatue gedient und die beiden Fragmente seien Teile davon. Außerdem habe er auf den dritten Ring hingewiesen, den Hermann Hilprecht bei seinen Ausgrabungen nicht gefunden habe und den er auch niemals finden würde.

Hermann Hilprecht schilderte, dass er augenblicklich aufgewacht sei und den Traum sofort seiner Frau erzählt habe, damit er nicht vergessen würde. Weiter heißt es: „Am nächsten Morgen – es war Sonntag – untersuchte ich die Fragmente noch einmal im Lichte der nächtlichen Enthüllungen, und zu meiner Verblüffung fand ich alle Einzelheiten des Traumes insofern genau bestätigt, als ich die Mittel zur Verifikation in Händen hielt. Die Original-Inschrift auf dem Votivzylinder lautete: ‚Dem Gotte Ninib, Sohn des Bel, seinem Herrn, hat Kurigalzu, der Oberpriester von Bel, dies geschenkt.‘“ Der König Kurigalzu regierte im 14. Jahrhundert v. Chr.

Unwillkürlich stellt sich die Frage, wie Hermann Hilprecht zu dem Wissen gelangen konnte, dass die Fragmente Teile eines Votivzylinders waren und in Ohrringe umgearbeitet wurden. Konnte logisches Denken alleine zur Lösung führen? Oder handelte es sich auch hier um eine telepathische Botschaft eines Geistwesens, eine Eingebung? Auch hier muss die Antwort letztlich offenbleiben. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine telepathische Eingebung handelte, ist jedoch durchaus hoch.

Der sich vier Jahre später erfüllende Traum

Die Schauspielerin Christine Mylius (1913-1982) träumte schon in ihrer Kindheit viel und intensiv. Einige ihrer Träume schienen sich zu erfüllen und darüber hinaus zukünftige Ereignisse vorauszuschauen. Schließlich begann sie damit, ihre Träume in einem Traumtagebuch systematisch aufzuzeichnen.

Im Jahr 1953 nahm sie Kontakt mit dem Parapsychologen Hans Bender (1907–1991) auf, der 1950 in Freiburg (im Breisgau) das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V. (IGPP), das sich der Erfassung und Erforschung sogenannter paranormaler Phänomene widmete, gegründet hatte. Anschließend schickte Christine Mylius ihre Traumaufzeichnungen in regelmäßigen Abständen an das IGPP zur Sicherung und Kontrolle. In einem Zeitraum von rund 30 Jahren sammelten sich bis zu ihrem Tod mehr als 3000 Traumaufzeichnungen im Institut an, pro Jahr im Durchschnitt etwa 100. Viele ihrer Traumaufzeichnungen wurden daraufhin überprüft, ob die jeweiligen vorausgeschauten Ereignisse auch tatsächlich eintrafen. Dabei erwiesen sich durchaus viele ihrer Träume als präkognitiv.

In dem von Hans Bender herausgegebenen Buch „Traumjournal: Experiment mit der Zukunft“ schildert Christine Mylius, als Beispiel, einen Traum, der ihre Tochter Andrea betraf (S. 136 ff.): „Andreas Brief war am 2. Oktober 1962 bei mir in Bayern angekommen. In der Nacht hatte ich folgenden Traum: Ich mache mit einem Karren eine wichtige Fahrt vom Züricher Hauptbahnhof durch die Bahnhofstraße. Es ist 16:20 Uhr, und ich muss dringend in einem großen Gebäude ankommen, obwohl ich nur Publikum sein werde. Eine Zweizimmerwohnung spielt noch eine wesentliche Rolle und viele Theatergespräche um Andrea. Warum der Traum ausgerechnet auf Zürich kam, war mir schleierhaft. … Natürlich gab es noch weitere, für mich bedeutsamere Traumelemente. Vor allem, was den ‚Karren‘ betraf, an den man mich fuhr, um mich zur Umkehr zu bewegen … Am 2. Oktober 1966, auf den Tag genau vier Jahre später, fuhr ich, vom Hauptbahnhof kommend, mit der Straßenbahn, (dem ‚Karren‘) die Züricher Bahnhofstraße entlang. Andrea war seit Mitte August 1966 am Züricher Schauspielhaus verpflichtet, und ich sollte sie dort in ihrer Antrittsrolle, der Viola in Shakespeares ‚Was ihr wollt‘, in einer Nachmittagsvorstellung erleben. Es war bereits 16:20 Uhr, und ich hatte es sehr eilig, denn wenn ich auch, wie geträumt, ‚nur Publikum‘ war, so hatte das Ereignis für mich doch große Bedeutung. (Im Traum: eine wichtige Fahrt). Um 16:30 Uhr begann die Vorstellung … Auch Andreas Zweizimmerwohnung in Zürich wurde im Traumtext erwähnt. Vier Jahre später, am 2. Oktober 1966 traf der Traum bis ins kleinste Detail ein.“

Der Traum erscheint als durchaus reich an Details. Die rechnerische Wahrscheinlichkeit, dass rein zufällig alle vorhergesehenen Detailereignisse innerhalb eines kurzen Zeitraums eintreffen konnten, erscheint als überaus gering. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine telepathische Eingebung handelte, sehr hoch.

Der Traum von der Ringstruktur

Vom Chemiker und Naturwissenschaftler Friedrich August Kekulé (1829-1896), einer der originellsten und einflussreichsten Chemiker des 19. Jahrhunderts, wird berichtet, dass er sich lange mit der Struktur organischer Verbindungen beschäftigte. Die Struktur eines Moleküls ist äußerst bedeutsam, denn sie liefert den Schlüssel zum Verständnis seiner chemischen Eigenschaften.

Für Kekulé stellte sich konkret die Frage, wie die sechs Kohlenstoff- und sechs Wasserstoff-Atome des Benzol-Moleküls angeordnet waren. Als er einmal über seiner Arbeit einnickte, träumte er von einer Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt. So fand er die Antwort: Die Atome bilden eine Ringstruktur. Auf Grundlage dieser Erkenntnis und den daraus entwickelten Theorien konnten die unterschiedlichsten synthetischen Farbstoffe hergestellt werden.

War Kekulés Traum das Ergebnis unterbewusster Denkprozesse, die schließlich das Bild der Schlange erzeugten? Oder war es die Intervention eines Geistwesens, eine telepathische Botschaft, eine Eingebung? Die Antwort muss offenbleiben.

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Ausprägungen interuniversaler telepathischer Kommunikation

Die interuniversale telepathische Kommunikation kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Drei mögliche Ausprägungen werden in der Folge eingehender skizziert:

  • Die innere Stimme: Weist im Allgemeinen eine Person auf etwas Wichtiges hin, warnt möglicherweise auch vor etwas. Ein Kontakt mit einem Geistwesen wird nicht bewusst wahrgenommen;
  • Der innere Film: Führt einer Person ein Geschehen in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft wie in einem Film vor Augen;
  • Intensive Gewissheit: Gibt einer Person absolute Sicherheit in Bezug auf ein Ereignis oder einen Zustand.

Ich bin Dieter Jenz, Begleiter, Berater und Coach mit Leidenschaft. Über viele Jahre hinweg habe ich einen reichen Schatz an Kompetenz und Erfahrung erworben. Meine Themen sind die "4L": Lebensaufgabe, Lebensplanung, Lebensnavigation und Lebensqualität.